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Dani & Peter

„Die Reise mit Charley“

von John Steinbeck


Inhalt

Achtundfünzigjährig und einer der bekanntesten Schriftsteller der USA erfüllt sich John Steinbeck 1960 einen langgehegten Wunsch: er macht sich auf die Suche nach Amerika. Im komfortablen Campingwagen „ Rosinante“ durchreist Steinbeck zusammen mit Pudel Charley in elf Wochen insgesamt 34 Bundesstaaten, ehe er mit durchaus zwiespältigen Eindrücken in seine Wahlheimat New York zurückkehrt. In seinem einzigartigen Reisebuch vermischen sich ironische Beobachtungen, skurrile Begegnungen und hellsichtige Diagnosen – ein unverstellter Blick in das Innere von Amerika. In der viel gerühmten Neuübersetzung von Burkhart Kroeber läßt sich nachlesen, daß dieser literarische Reisebegleiter nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat.



Der Autor

John Steinbeck, amerikanischer Erzähler deutsch-irischer Abstammung, geboren am 27.Februar 1902 wuchs in Salinas, Kalifornien, auf. Ab 1918 studierte er Naturwissenschaften an der Stanford University und jobbte in den Semesterferien auf Farmen, Baustellen und in Fabriken. Später arbeitete er als freier Schriftsteller in Los Gatos bei Monterey, im Zweiten Weltkrieg war er als Kriegsberichterstatter tätig. 1962 erhielt Steinbeck den Nobelpreis für Literatur. Er starb am 20. Dezember 1968 in New York.



Meine Rezension:

Ein wunderbares Büchlein, leicht, flüssig und witzig geschrieben. Steinbeck beschreibt das Land und die Leute im Speziellen, läßt uns an den herrlichen Dialogen und Begegnungen mit den Bewohnern der unterschiedlichen Staaten teilnehmen. In vielen Dingen erweist er sich als Visionär. Ein „entschleunigendes Buch!