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Dani & Peter

Das Seelenhaus

von Hannah Kent


Inhalt

Island 1828. Agnes ist eine selbstbewusste und verschlossene Frau. Sie wird als hart arbeitende Magd respektiert, was sie denkt und fühlt, behält sie für sich. Als sie des Mordes an zwei Männern angeklagt wird, ist sie allein. Die Zeit bis zur Hinrichtung soll sie auf dem Hof eines Beamten verbringen. Die Familie ist außer sich, eine Mörderin beherbergen zu müssen – bis Agnes Stück um Stück die Geschichte ihres Lebens preisgibt.


Die Autorin

Hannah Kent, geboren in Adelaide, Australien, hat zum ersten Mal bei einem Schüleraustausch die Geschichte von Agnes Magnusdottir  gehört. Hannah bekam 2011 für ihren Debütroman gleich einen begehrten Preis. Der Roman ist in über 20 Ländern verkauft worden.


Meine Rezension:

Ein schreckliches, furchteregendes Buch, was den Inhalt angeht. Düster und dicht wird die Geschichte von Agnes Magnusdottir erzählt und man erhält einen tiefen, detaillierten Blick von Island, seinen Menschen und das Leben zur damaligen Zeit, das teilweise grausam, arm und unbarmherzig war. Agnes war die letzte Person, die in Island hingerichtet wurde. Ich finde das Buch lesenswert und empfehle es weiter.