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Dani & Peter

Das Leben meiner Mutter

von Oskar Maria Graf


Inhalt

Geboren 1857, gestorben 1934: Resl Heimrath verbrachte ihr Leben in einer Zeit voller Umbrüche. Sie wurde Zeitzeugin von Ludwig II, Bismarck, Hitler, dem Krieg 1870/71 und dem 1. Weltkrieg, der industriellen Revolution und der Weimarer Republik. Von Kindheit an war ihr Alltag vor allem harte Arbeit und Mühe. Das änderte sich nicht, als sie den Bauernhof ihrer Familie verließ und den Bäckermeister Max Graf heiratete. Sie bekam elf Kinder, von denen acht überlebten. Und trotz aller Ängste, die sie in Kriegs- und Gefahrenzeiten ausstand, blieb sie der ruhende Pol des großen Hauses am Starnberger See.


Der Autor

Oskar Maria Graf wurde 1894 in Berg am Starnberger See geboren. Von 1911 an lebte er als Schriftsteller in München. Im Exil in Wien protestierte er 1933 mit seinem berühmten Aufruf „Verbrennt mich“ gegen die Bücherverbrennung und gegen die Regierung des Nationalsozialisten. Ab 1938 lebte er in New York, wo er 1967 starb.


Meine Rezension:

Es ist eines der schönsten Bücher, die ich gelesen habe. Graf beschreibt in einem liebevollen Porträt das Leben seiner Mutter, eingeflochten in die Chronik eines dörflichen Lebens in Oberbayern. Ein zeit – und sozialkritischer Roman, in einer fast poetischen Sprache. Ein Heimatroman vom Feinsten.